Arthrose: Gelenkverschleiß entgegenwirken!

Arthrose: Gelenkverschleiß entgegenwirken!

Arthrose: Bis sich Knochen verformen, ist es ein weiter Weg

Millionen Menschen leiden in Deutschland an Arthrose. Dieser Begriff stammt von dem griechischen Wort arthros ab, das schlicht und einfach Gelenk bezeichnet. Der Name dieser Krankheit bedeutet demnach Gelenkverschleiß. In der Regel beginnt sie mit einem Knorpelschaden. Wird dieser Schaden nicht frühzeitig erkannt und behandelt, nutzt sich der Knorpel mit der Zeit komplett ab. Das Endstadium sind verformte, unbewegliche Gelenke. Einziger Ausweg ist nun der Einsatz eines künstlichen Gelenks.

Arthrose: Kleiner Anfang, große Beschwerden

Jeder Mensch erlebt im Lauf seines Lebens Unfälle und Krankheiten. Je mehr Sie sich bewegen, desto höher ist das Risiko. Nach vollendeter Heilung vergessen wir unser Missgeschick meist relativ schnell. Doch der Körper, besonders der Knorpel, vergisst nichts. Knorpelschäden heilen langsamer als Knochen und machen sich oft jahrelang nicht bemerkbar. Der Grund: Knorpelgewebe schmerzt nicht. Es schützt Knochenenden in Gelenken bei der Bewegung. Gelenke, zum Beispiel die Knie, müssen oft das Vielfache des Körpergewichts aushalten. Deshalb sind Gelenke nicht mit dem Blut- und Nervensystem verbunden. Der starke Druck würde Blutgefäße und Nerven zerstören.

Knorpelschäden: Man fühlt und sieht sie nicht

Allein die sogenannte Gelenkschmiere, die Synova, versorgt Knorpelgewebe mit Nährstoffen. Das erklärt, warum Knorpel langsam heilt. Ein kleiner Riss im Knorpel, der nicht verheilt ist, kann sich mit der Zeit zu einem großen Knorpelschaden entwickeln. Wenn Sie zum Beispiel Ihre Knie beim Basketball überlasten, vergeht der Schmerz nach einigen Tagen Ruhe wieder. Das bedeutet nicht, dass Ihr Knorpel bereits ausgeheilt ist. Falls Sie nun munter weiter Sport betreiben, nutzt sich der bereits beschädigte Knorpel weiter ab. Unbewusst stellen Sie also die Weichen für eine Kniearthrose.

Krankheit von Millionen Deutschen

Wie weit verbreitet Gelenkschäden in Deutschland sind, zeigt die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) [1]. Demnach leidet rund jeder fünfte Deutsche einmal im Leben an einer Form von Arthrose. Ob diese Krankheit voranschreitet, hängt in erster Linie vom Lebensstil und der Behandlung ab. Fest steht, dass es sich beim Gelenkverschleiß um die Krankheit handelt, die der älteren Bevölkerung am meisten zusetzt und für den größten Teil von Behinderungen verantwortlich ist.

Gelenkverschleiß: Schleichender Verlauf

Bis ein Gelenk vollkommen verschlissen ist, vergehen viele Jahre. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Gelenkbeschwerden rechtzeitig umfassend behandeln. Kann der Gelenkknorpel nicht richtig ausheilen, nutzt er sich langsam ab. Wenn die Knochenoberfläche frei liegt und jede Bewegung schmerzt, wird auch das umliegende Gewebe in Mitleidenschaft gezogen. Knochen, Muskeln und Bänder entzünden und verformen sich. Wenn das Gelenk komplett zerstört ist, hilft nur noch der Ersatz durch eine künstliche Prothese.

Knorpel- und Gelenkverschleiß entgegenwirken

Wenn ein Gelenk Beschwerden macht, steht die Schmerztherapie an erster Stelle. Mit Gelencium lindern Sie Gelenkschmerzen zuverlässig und wirkungsvoll. Darüber hinaus aktiviert der BC700-Wirkstoffkomplex von Gelencium die Selbstheilungskräfte im Gelenk und verbessert die Gelenkfunktion. Der Wirkstoffkomplex besteht aus Extrakten von sieben verschiedenen Heilpflanzen, die gemeinsam den Spruch von Aristoteles bestätigen: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Da Gelencium keine Nebenwirkungen hat, können Sie dieses Medikament problemlos langfristig einnehmen.

Gelencium: Sieben Wirkstoffe ergänzen sich

Was ist drin in Gelencium? Der BC700-Wirkstoffkomplex von Gelencium beruht auf den Extrakten von sieben, verschiedenen Wirkstoffen:

  • Berberitze
  • Herbstzeitlose
  • Sumpfporst
  • Thuja occidentalis
  • Kermesbeere
  • Echtes Mädesüß
  • Schwefel

Berberin, der Wirkstoff der heimischen Berberitze, schützt das Knorpelgewebe, wie eine internationale Studie gezeigt hat. Das in der Herbstzeitlose enthaltene Colchizin fördert erwiesenermaßen[2] die Regeneration von Knorpelgewebe. Schwefel, das einzige Mineral in Gelencium, ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkschmiere und der Gelenkkapseln. Darüber hinaus ist Schwefel an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2011 zeigt, dass organischer Schwefel Gelenkschmerzen verringert und Gelenke beweglicher macht.

Sanfte Bewegung und Gewichtsverlust

Bewegung ist unverzichtbar für die Heilung von Gelenken. Wenn Sie Ihre Gelenke ohne Belastung bewegen, kann die Gelenkschmiere verstärkt Nährstoffe aufnehmen und an das Knorpelgewebe abgeben. Besonders wichtig ist bei Gelenkbeschwerden, eventuell vorhandenes Übergewicht abzubauen. Jedes Kilogramm zu viel lastet auf Ihrem Bewegungsapparat, verlangsamt die Heilung von Gelenken und fördert das Voranschreiten von Gelenkverschleiß.

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Einzelnachweise

[1] J. Fuchs, M. Rabenberg, C. Scheidt-Nave, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Robert Koch-Institut, Berlin, Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1), Bundesgesundheitsblatt 2013 · 56:678–686 DOI 10.1007/s00103-013-1687-4 Online publiziert: 27. Mai 2013 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

[2] Onur Tetik, Mahmut Nedim Doral, Ahmet, Ozgiir Atay, Giirsel Leblebicioglu, School of Medicine, Hacettepe University. Ankara, Turkey, Influence of irrigation solutions combined with colchicine and diclofenac sodium on articular cartilage in a rat model, published online 6 April 2004 © Springer-Verlag 2004, DOI 10.1007/s00167-003-0470-8